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Wissenswertes

Die Zusammensetzung von Dentallegierungen

Feingold kommt in der heutigen Zahnmedizin nicht mehr zum Einsatz. Reines Gold weist nicht die ausreichende Härte auf, deshalb wird es mit anderen Edelmetallen gemischt, die in der Zusammensetzung hart genug sind, um der Kau- und Kieferbewegung standzuhalten. Die tatsächliche Zusammensetzung bestimmen Zahnarzt und Patient. Sie ist abhängig von der Beschaffenheit der Zähne und vom Kiefer des Patienten. Häufig verwendet werden Gold, Platin, Silber und Palladium. Weitere Anteile können Metalle wie Kupfer, Nickel und Zink sein, ebenso Keramik, Zirkon, Kobalt oder Kunststoffe und Harze. 

Patienten, die ein Zahnimplantat benötigen, haben in der Regel die Auswahl zwischen mehreren Legierungen, die auch die Kosten der Behandlung bestimmen. Zu den wichtigen gehören:

  •  Goldguss-Legierungen
  •  Gold-Platin-Legierungen
  •  Universal-Legierungen
  •  Palladium-Basislegierungen
  •  Silber-Platin-Legierungen 

Eine einfache Goldkrone weist etwa zwischen drei und zehn Gramm Gold auf. Ist die Krone bereits gesäubert und im Goldanteil geprüft, kann jeder den Wert mit einem Goldrechner selbstständig berechnen. Alternativ möglich ist das Einsenden des Zahngolds an ein Unternehmen für Goldankauf, wo die Säuberung und Wertermittlung präzise und zuverlässig in einer Scheideanstalt und im Labor erfolgt.

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