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Goldankauf

Ankauf von Goldschmuck

Goldschmuck besitzen die meisten Menschen. Als schmückendes Zierwerk bietet er nicht nur einen optischen Reiz, sondern hat auch einen materiellen Wert. Dadurch lässt er sich leicht zu Geld machen, wenn er echt und rein ist. Zum Goldschmuck gehören Goldketten, Ringe, Armbänder, Ohrringe, Fußkettchen und Golduhren. Da Gold als Rohstoff rar ist, ist es weiterhin sehr gefragt. Die hervorragenden Eigenschaften zeigen sich auch darin, dass Gold, im Gegensatz zu Silber, nicht anläuft oder sich verfärbt. Gleichzeitig ist das Material in reiner Form weich, um einfach bearbeitet zu werden. Für den Ankauf für Goldschmuck bieten Goldhändler gute Konditionen. Die Wertbestimmung erfolgt durch aufwendige Verfahren, um den Feingehalt zu prüfen.

Goldschmuck in seiner Bedeutung

Gold ist unbestreitbar eine kluge Investition. Das betrifft nicht nur Goldbarren und Münzen, sondern auch den Schmuck, der Luxus ausstrahlt und oftmals aufwendig gefertigt wird. Die verschiedenen Goldlegierungen werden in Karat angegeben. Die Bezeichnung „24 Karat“ bedeutet 100 % reines Gold. Beim Schmuck ist der Feingehalt mit typischen Angaben wie 333er, 585er, 750er oder 999er Gold ausgewiesen. Gleichzeitig enthält der Schmuck, anders als Münzen oder Barren, teilweise sehr filigrane Verzierungen und wird darüber hinaus auch lange getragen. Da reines Gold weich ist, verformt es sich auch schneller. Gerade Ringe und Armbänder sind beim Tragen einem höheren Abrieb ausgesetzt. Der Ankauf von Goldschmuck bezieht sich auf Schmuckstücke mit hohem und niedrigem Karat, der sich meistens im Bereich von 10 und 14 Karat bewegt. Daneben gibt es hochkarätige Stücke, die mit 18 bis 24 Karat ausgewiesen sind. Um zu prüfen, ob der Goldschmuck echt ist, gibt es verschiedene Methoden.

Echtheitsprüfung von Gold

Ganz einfach prüfen lässt sich die Echtheit von Goldschmuck mit dem sogenannten Beißtest. Besitzt der Schmuck eine größere Fläche, ermöglicht der Biss eine leichte Verformung oder einen Abdruck. Bei Ketten, Ringen und filigranen Schmuckstücken ist diese Methode jedoch weniger empfehlenswert. Auch sind Bissabdrücke nicht günstig für den Ankauf von Goldschmuck, da dieser sich leichter verkauft, wenn er unbeschädigt ist. Einfacher ist der Magnettest. Gold ist ein Edelmetall, das nicht magnetisch ist. Bleibt der Schmuck am Magneten haften, sind weitere Metalle enthalten. Für den sicheren Test ist jedoch auch diese Methode nicht immer ausreichend, da auch andere Metalle nicht magnetisch sind.

Alternativ gibt es den Abriebtest. Dabei wird das Goldschmuckstück über eine Keramikfläche gerieben und sollte einen gelblichen Streifen hinterlassen. Es empfiehlt sich natürlich immer, vorab genau zu prüfen, ob der Schmuck echt ist. Ein guter Hinweis ist hierbei der Feingehalt- und Karat-Stempel. Beim Ankauf für Goldschmuck prüfen Goldhändler im Labor die Echtheit deutlich verlässlicher. Hierfür dienen Verfahren und Säuretests. Charakteristisch ist ein sattgelber Farbton. Schmuckstücke, die eine Legierung unter 8 Karat besitzen, gelten nicht mehr als Gold. Oft wird das Edelmetall durch eine Beigabe anderer Metalle härter gemacht, sodass es wichtig ist, für die Wertbestimmung den tatsächlichen Goldanteil zu ermitteln. Neben echtem Goldschmuck gibt es vergoldeten oder goldgefüllten Schmuck. Auch dieser kann bei einem Goldhändler oder einer Scheideanstalt analysiert werden. Hier orientiert sich der Wert am tatsächlichen Feingoldgehalt.

Ankauf von Goldschmuck: die bequeme Möglichkeit, Gold zu Geld zu machen

Bei einem Online-Goldhändler ist es unkompliziert möglich, Schmuckstücke schätzen zu lassen und zu barem Geld zu machen. Akzeptiert wird nicht nur neuer Goldschmuck, sondern auch Altgold oder Bruchgold. Bei Zahngoldankauf Dentalgold können Kunden eine kostenlose Versandtasche anfordern oder den Kurierdienst nutzen, der den Goldschmuck ab einem Wert von 3.000 Euro kostenlos abholt. Die Auszahlung erfolgt nach der Bearbeitung per Echtzeitüberweisung. Für die Wertermittlung wird der Schmuck in einem Edelmetalllabor genau auf den Goldanteil geprüft. Weitere Kriterien sind der Steinbesatz und der Zustand der Schmuckstücke.

Die verschiedenen Arten von Gold bei Schmuck

Bei der Schmuckherstellung nutzen Juweliere oftmals Methoden, um Gold mit anderen stärkeren Metallen zu kombinieren. Neben der goldgelben Farbe können Schmuckstücke dann auch aus Weiß- und Roségold bestehen. Weißgold hat einen ähnlichen Ton wie Silber und enthält weiße Metalle wie Platin, Silber, Palladium, Mangan oder Nickel. Oftmals ist Weißgold teurer als normales Gold, da die Herstellung aufwendiger ist. Den Feingehalt der Legierung gibt es mit 33,3%, 59% und 75%. Roségold mit rosafarbigem Farbschimmer enthält zusätzlich Kupfer. Beide Varianten können auch mit Gelbgold kombiniert sein, sodass dann von Bi- oder Tri-Color gesprochen wird. Um eine charakteristische Rotfärbung zu erreichen, hat 750er Roségold etwa eine Legierung aus 75 % Feingold, 4,5 % Silber und 20,5 % Kupfer. Zwischen Gelbgold und Roségold gibt es keine großartigen Preisunterschiede. Die gleiche Menge kostet ungefähr dasselbe.

Der Wert von Goldschmuck im Überblick

Auch der Feingehalt des Schmuckstücks orientiert sich immer am Goldpreis. Dieser zeigt sich steigend, was für Besitzer von altem und neuem Schmuck interessant ist. Bei der Wertermittlung wird weniger die Handwerkskunst oder der emotionale Wert vergütet, sondern nur der materielle Wert. Für Menschen, die sich von Erbstücken trennen, gilt es, auf die Gravuren zu achten, die über den Goldanteil in Promille Auskunft geben. So zeigt 333er Gold einen Goldanteil von einem Drittel des Gesamtgewichts. Beim Ankauf von Goldschmuck sind die Ankaufspreise immer tagesaktuell und schwankend. Ein erster Hinweis auf den reinen Materialwert ist neben der Gravur auch das Gewicht. Fehlt die Gravur, liefert eine Scheideanstalt den Nachweis für den tatsächlichen Goldanteil. Goldhändler im Onlinebereich, die den Ankauf von Goldschmuck anbieten, übernehmen die Laborprüfung und Feingehaltsermittlung.

Tipps für den Goldschmuckverkauf bei Online-Goldhändlern

Um den sicheren Ablauf des Goldschmuckverkaufs zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den Schmuck versichert einzusenden. Das ist durch die von Goldhändlern bereitgestellte Versandtasche möglich oder durch einen Werttransport. Gerade in größeren Mengen empfiehlt sich der Kurier, um den versicherten Versand zu gewährleisten. Einschicken lassen sich Ringe, Ketten, Colliers, Anhänger, Broschen, Uhren und Golduhrengehäuse, Armbänder, Ohrringe, Armreifen, Manschettenknöpfe, Diamantschmuck, Rotgold- und Weißgoldschmuck, Altgoldschmuck und Bruchgold. Die Wertermittlung findet immer professionell im Labor und bei einer Scheideanstalt statt. Die Preise orientieren sich an den aktuellen Gold- und Edelmetallpreisen des Marktes. Die Punzierung des Goldschmucks gibt Aufschluss über die Goldqualität und Art der Legierung. Goldgefüllter und goldplattierter Schmuck weist weitere Grundmetalle auf, die teilweise vergütet werden, darunter Silber, Platin und Palladium. Neben Schmuck ist auch das Einsenden von Goldbarren, Goldmünzen, Altgold oder Zahngold möglich.

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